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V i e r u n d d r e i ß i g s t e r  G e s a n g .
Die Verräther an Wohlthätern.
Inhalt.
     Dante nimmt den Satan, das Gegenbild der Dreieinigkeit, der mit drei Flügelpaaren drei Winde macht, während er in seinen drei Rachen drei Sünder zermalmt, nicht ohne Grund für eine Mühle, und sieht, indem er sich vor dem satanischen Sturm hinter Vater Virgil flüchtet, die Verräther an ihren Wohlthätern, wie Splitterchen im Glas in den verschiedensten Stellungen durch das Eis schimmern. In den drei ersten Abtheilungen des Cocytus ist noch ein Austoben des Schmerzes in Geberde und Wort möglich, nur die Thräne frißt zuletzt in's Innere hinein; hier ist es mit aller Aeußerung des Schmerzes rein aus; keine Zähre, keine Regung, auch nicht einmal ein Seufzer. - Da stellt Virgil das furchtsame Kind vor sich hin und zeigt ihm den, der sich noch immer in einen Engel des Lichtes verstellen kann, in seiner ganzen Häßlichkeit. - Aus dem mittlern Angesicht des Satans, das gluthroth ist, scheint die ursprüngliche Seraphsnatur, die Th. A. nach Vorgang des Dionysius mit dem wärmenden und zugleich erleuchtenden Feuer vergleicht (1, 108, 5), heraus, nur daß das Feuer erkenntnißreicher Liebe, weil er es nicht von Gottes Gnade nehmen wollte, ein Feuer thörigten Hasses geworden ist. (Je t'amais trop, pour ne point t'haïr.), darin der Zorn Gottes bis in die unterste Hölle hinabbrennt (5. B. Moses 22, 22). Da nun dieses unächte Feuer weder wahrhaft erwärmende, noch wahrhaft erleuchtende Kraft besitzt, so ist das zweite Angesicht frostbleich, das dritte, ganz wie die einst leuchtenden Cherubs (H. 27, Anm. 25), schwarz, und zwar wird das frostbleiche, das dem umschließenden Eise entspricht, das rechte, und das schwarze, das der umgebenden Finsterniß entspricht, das linke genannt, denn die Liebe ist besser, denn alles Wissen (Eph. 3, 19. Parad. 11, 37-39). So leidet denn Satan, der, seinem Flügelwerk zufolge, (333) als eine nächtliche Fledermaus erscheint, und dessen zottiges Vließ vielleicht an die Bocksnatur (Matt. 25, 32. 33) erinnern soll, trotz dem innern Feuer, Frost und Finsterniß, und somit alle Qualen seines dreitheiligen Reiches (H. 3,87).

      In dem Rachen des mittleren Hauptes dessen, der, indem er sich selbst zum Haupte setzen wollte, an dem dreieinigen Gotte, seinem Wohlthäter, zum Verräther ward, steckt mit dem Haupte Judas, der Verräther am Menschensohne, seinem göttlich menschlichen Wohlthäter, dem Haupte des Reiches Gottes. Cassius und Brutus, die als Verräther am Haupt des römischen Reiches, ihrem menschlichen Wohlthäter, die heilsame Ordnung Gottes umstürzen wollten, baumeln, mit dem Kopf zuunterst, aus den Rachen der beiden Nebenhäupter. So leiden mit einander die Verräther am göttlichen Ur-, Eben- und Abbild, und die Pein des Peinigers ist größer, als die der Gepeinigten, sintemal Satan aus drei Gesichtern mit blutigem Geifer gemischte Thränen über seine Opfer herabweint. Dante erschrickt über so viel Häßlichkeit von Grund der Seele. Weil aber ein gründliches Entsetzen über die durch und durch erkannte Sünde Trieb und Muth zur Bekämpfung derselben in sich schließt, so sehen wir nun, wo es gilt, dem Satan zu Leibe gehen, kein angstvolles Sträuben mehr, wie wir es vor Geryon und Antäus an dem Dichter wahrgenommen haben, zumal sich ihm das Princip der Sünde in seiner ohnmächtigen Angst und Wuth har offenbaren müssen. Er hängt sich dem Vater Virgil zum letzten Male an den Hals; dieser springt dem Satan, ohne ihn erst, wie die höllischen Unterbeamten, um Erlaubniß zu fragen, vorsichtig an, wendet sich, im Mittelpunkte der Erde und somit der ganzen Welt angekommen, keuchend um und stellt endlich den Dichter durch eine Felsenöffnung auf die Gegenseite der Judecca, von wo er den Satan unter seinen Füßen die Beine in die Höhe richten sieht. So muß der Satan sich am Ende selbst zur Stiege hergeben, darauf der von Gottes Gnade, die das Böse zum Guten wendet, geführte Sünder ihm entrinnt, und sich dann von dem Umgekehrten als ein völlig verkehrtes Princip anschauen lassen.

     Nachdem die Dichter ein wenig geruht haben, steigen sie durch eine Schlucht an die gegenseitige Halbkugel hinauf (s. Einleitung).


F a d e n.
1.
  Eintritt in die Judecca.
16.
  Dante muß sich den Satan ansehn.
70.
  Virgil klettert mit Dante am Satan hinab.
85.
  Eintritt in die Gegenseite der Judecca.
94.
  Virgil löst dem Dante einige Räthsel.
133.
  Die Dichter klimmen zur gegenseitigen Halbkugel empor.

XXXIV.

1 "Vexilla regis prodeunt nun endlich  01
  Uns gegenüber; darum vorgeschauet",
  So sprach mein Herr, "ob dir's vielleicht erkenntlich!"
4 Wie wenn ein starker Nebel haucht, wenn's grauet,
  Auf unsrer Erdhalbkugel, eine Mühle
  Sich ausnimmt, die der Wind umtreibt: gebauet
7 Seh' ich nun ein Gerüst in solchem Style;
  Und keine andre Grott' ersehend, zwing' ich
  Mich an den Herrn, daß ich den Wind nicht fühle.
10 Schon war ich, wo die Schatten, - furchtsam schling' ich
  Es in den Vers ein, - ganz zu Grunde gehen,
  Wie Splint' im Glas durchscheinend. Also ging ich
13 Und sah die einen liegen, andre stehen,
  Den auf dem Kopf, den aufrecht, den zum Bogen,
  Das Angesicht zu Füßen, sich verdrehen.
16 Nachdem wir fürbaß nun so weit gezogen,
  Daß schon mein Herr, mir das Geschöpf zu weisen,
  Das einst so schön war, bei sich abgewogen:
19 So ließ er mich, vornhingestellt, nicht reisen;
  "Erst", sagt' er, "sieh den Dis, sieh da die Stätte,
  Wo sich's geziemt, dein Herz mit Muth zu speisen!"
22 Wie ich eiskalt und schwach ward um die Wette,
  Das frag, o Leser, nicht; denn das beschrieb' ich
  Doch nimmer, da kein Wort die Sprache hätte.
25 Ich starb da nicht, noch auch lebendig blieb ich:
  Wie mir denn ward, dem dieß und das versagte,
  Das, hast du etwas Witz, denk' dir beliebig!
28 Der König in dem Schmerzensreich; entragte
  Mit halbem Leib dem Eis; weit besser pass' ich
  Zu einem der Giganten, als besagte
31 Zu seinen Armen: dir nun überlass' ich,
  Zu denken, wie das Ganze wohl mag aussehn,
  Das sich zu einem Glied schickt, das so massig.
34 War er, wie häßlich jetzt, so überaus schön,
  Und hob er auf zum Schöpfer seine Brauen,
  So muß von ihm wohl alle Trauer ausgehn.
37 O welch ein großes Wunder! Darf ich trauen?
  Drei Angesicht' auf seines Kopf's Gebäue!
  Das eine vorn war blutig roth zu schauen.
40 Anschlossen sich an dieß die andern zweie,
  Grad' in der Mitt' auf jedem Schulterblatte;
  Und wo der Kamm sitzt, einten sich die dreie.
43 Das rechte war nicht gelb, nicht weiß; es hatte
  Das linke ganz die Farbe jener Leute,
  Allwo der Nil in's Land abstürzt, in's platte.  02
46 Zwei Flügel hub er unter jedem, breite,
  So wie sie sich für solchen Vogel passen;
  Seesegel sah ich nie so groß bis heute.
49 Doch keine Federn! Fledermäuse fassen
  Sich ganz so an. Sie flattern hin und wieder,
  Indem sie auf einmal drei Stürm' entlassen.
52 Den ganzen See vereiste sein Gefieder;
  Sechs Augen weinten, und es troffen Thränen
  Und blut'ger Geifer von vier Kinnen nieder.
55 In jedem Mund zerknackt' er mit den Zähnen,
  Gleichwie den Hanf die Breche, einen Sünder;
  So ließ er drei in solchem Schmerz sich dehnen.
58 Das Beißen schmerzte den, der vorn war, minder;
  Es war nichts gegen's Kratzen: denn geschält wird
  Vom Kreuz' ihm oft das Fell, als wie vom Schinder.
61 "Der dort ist Judas, der zumeist gequält wird;
  Der Kopf steckt drinnen, und die Füße schnellen!"
  Also mein Herr, von dem mir noch erzählt wird:
64 "Von jenen zwei kopfhängenden Gesellen
  Ist Brutus, der vom schwarzen Maul zerkaut ist:
  Sieh ihn da zappeln ohne Widerbellen!
67 Der Andr' ist Cassius, der so stark gebaut ist, -
  Doch steigt die Nacht schon wieder auf; 's ist schicklich,
  Daß wir nun gehn, da Alles hier beschaut ist."
70 Ich hing mich an den Hals ihm augenblicklich,
  Wie's ihm gefiel. Der paßt' auf Zeit und Stelle;
  Da öffneten die Flügel sich, und glücklich
73 Faßt' er die Lend' an dem behaarten Felle.
  Von Flausch zu Flausch stieg er hinab, inmitten
  Des dichten Haars und der vereisten Welle.
76 Nachdem wir bis zum Schenkel nun geglitten,
  Wo er sich auf der Hüften Breite drehet,
  Da kehrt mein Herr, von Müh' und Angst bestritten,  03
79 Den Kopf dahinwärts, wo der Fuß ihm stehet;
  Dann greift er sich, wie wer emporklimmt, weiter:
  Mir scheints, daß es zur Hölle rückwärts gehet.
82 "Halt' dich recht fest", sprach keuchend mein Begleiter,
  Als wie erschöpft; "von solchen Unheils Sitze
  Ziemts abzuscheiden auf dergleichen Leiter."
85 Er tritt hinaus durch eines Felsblocks Ritze
  Und setzt mich auf den Rand, und in die Nähe
  Stellt er den sichern Fuß. In meinem Witze
88 Dacht' ich, als ich die Augen hob, ich sähe,
  Ganz wie ich ihn verlassen hatte, Satan;
  Der aber hielt die Beine in die Höhe.
91 Was mich für eine Kümmerniß betrat dann,
  Kann sich der Pöbel denken; schwerlich sieht er,
  Bei welchen Punct ich kam auf meinem Pfad an.
94 "Steh auf! Der Weg ist lang, und mühsam zieht er
  Sich dort hinauf; zur Hälfte schon der Terze
Kehrt auch die Sonne", sagte mein Gebieter.  04
97 Das war kein Weg im Palast so zum Scherze,
  Nein ein Verließ, das die Natur gehauen:
  Schlecht war das Estrich, rings fast nichts als Schwärze.
100 "Bevor ich mich entreiße diesem Grauen,
Mein Meister", sprach ich, als ich mich erhoben,
"Hilf aus dem Irrthum mir, sag' im Vertrauen!
103 Wo ist das Eis? Wie steckt, das Unt're oben,
  Der da im Loch? Wer hat mit solcher Schnelle
Von Ost nach West die Sonne fortgeschoben?"
106 "Du denkst", sprach er, "du bist noch in der Hölle,
Jenseit des Centrums, wo dem Wurm ich ansprang,
Dem bösen, der die Welt durchbohrt, am Felle.  05
109 Du warest jenseits, weil ich abwärts andrang;
Den Punct, der alle Last anzieht inmitten,  06
Passirtest du, als ich mich nun bergan schwang.
112 Die andre Hemisphär' ist nun beschritten,
Jenseits von der, davon das Trockn' umgeben,
Und unter deren Gipfel Der gelitten,  07
115 Der sündlos von Geburt war, wie im Leben.  08
  Du hast die Füß' auf einem kleinen Kreise,
  Der Gegenseite der Judecca eben.
118 Früh' ist hier, wenn dort Abend; der zur Reise
  Das Fell her gab, daß es die Leiter wäre,
  Steht, wie vorher, noch in derselben Weise.  09
121 Er fiel herab von dieser Hemisphäre;
  Das Land, das früher hier vortrat, umspannte
  Sich, wie mit einem Schleier, mit dem Meere.
124 Erschrocken kam zu uns dann das genannte;
  Den leeren Platz hier ließ, vielleicht ausweichend,
  Das Land diesseits, das in die Höhe rannte."  10
127 Da unten liegt, so weit von Dis an reichend,  11
  Als sich das Grabmahl ausdehnt, eine Stätte,
  Dem Auge nicht, dem Ohr nur kund, denn schleichend
130 In eines Felsens ausgewaschnem Bette,
  Den es umwindet, steigt ein Bächlein nieder,
  Als wenn der Fels nur schwache Neigung hätte.
133 Zur klaren Welt hinauf nun klomm ich wieder
  Mit meinem Herrn auf dem verborgnen Passe
  Und sorgte nicht um die erschöpften Glieder.
136 Mein Herr ging vor und ich ihm nach: da fasse
  Ich etwas von des Himmels schöne Kerne
  In's Auge schon durch eine schmale Gasse.
139 Wir traten aus zum Wiedersehn der Sterne.  12

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Erläuterungen:

01 Im Original steht noch "inferni". Danach heißen die Worte: Die Fahnen des Höllenkönigs kommen zum Vorschein. Sie sind eine Anspielung auf den Hymnus, der bei dem feierlichen Umgange am Charfreitag zum Lobe des Kreuzes von der Kirche gesungen wird. Den Satan, der das königliche Amt Christi, seines Erzfeindes, nicht anerkennen will, nennt Virgil spottweise König, und die drei Flügelpaare, die eine Art von Kreuz bilden, deutet er in Heeresbanner um.

02 Die ältere Erklärung deutet das rothe Gesicht auf den Zorn, das weißgelbe auf den Neid, das schwarze auf die Trägheit (accidia). Dagegen ist die Bemerkung des Th. A., dem Dante, zumal in der Dämonologie, folgt, daß der Zorn den Dämonen nur metaphorice, die Trägheit aber, weil die leibliche Beschwerde (labor corporalis) fehlt, gar nicht zukommt. Die jüngere, auch von Philaletes gebilligte Erklärung des Lombarden, findet in dem hochrothen Gesichte eine Bezeichnung der Europäer, in dem weißgelben der Asiaten, in dem schwarzen der Neger, wie denn auch bei Beschreibung des letzteren an die Aethiopen erinnert wird. (V. 45). Nun läßt sich zwar nicht läugnen, daß es nicht ohne Sinn wäre, wenn der Fürst dieser Welt, der Wurm, der die Welt durchbohrt (V. 108), die Farben der drei damals bekannten Welttheile an sich trüge, allein abgesehen, daß die Bezeichnung der europäischen Gesichtsfarbe durch hochroth etwas Befremdliches hat, können wir uns schon darum nicht mit dieser Erklärung befreunden, weil sie uns an dieser Stelle, wo von dem Princip der Sünde die Rede ist, gar zu äußerlich vorkommt. Siehe unsere Erklärung, die wir übrigens auch nicht für unfehlbar ausgeben, im Inhalt. Wenn die daselbst gegebene Erklärung nicht natürlich genug erscheinen sollte, so ließe sich das mittlere feuerrothe Gesicht veilleicht auch so erklären, daß es die Grundstimmung des Neides, den verließnen Aerger, versinnbilde. Wirklich sagt auch Dante in seinem Glaubensbekenntniß von dem Neide aus, daß er den Menschen feuerroth mache und vergleicht den Neidischen selbst dem alten Feind Gottes, dem Satan, der ja, nachdem er aus Stolz gefallen, aus Neid den Abfall von Gott in die Menschenwelt verpflanzt hat. Die beiden Nebengesichter dürfen dann vielleicht die zwei mit jenem Aerger unzertrennlich verbundenen Stimmungen des Neides darstellen, und zwar das schwarze die vollendete Lieblosigkeit und das bleiche die tiefe Niedergeschlagenheit der Seelen.

03 Hier beim Satan, mit dem die natürliche Vernunft schwerlich fertig wird, wird es nun auch dem Virgil äußerlich sauer und innerlich angst (vergl. Ges. 2, 6 u. Anm.).

04 Danach ist es auf der westlichen Halbkugel 1½ Stunde nach Sonnenaufgang, auf der östlichen eben so lange nach Sonnenuntergang (V. 68). Sie haben mithin eine Stunde zum Klettern gebraucht. Den Charfreitag Nachmittag (vergl. 1, 136 mit 2,1) haben sie die Höllenreise mit Christo angetreten, jetzt am Ostermorgen gehen sie mit ihm aus der Hölle hervor. "So sind wir je mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleich wie Christus ist auferstanden von den Todten, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln" (Röm. 6, 4). - "Aber die Pforte ist enge und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und Wenige sind ihrer, die ihn finden (Matth. 7, 14)." S. V. 97.

05 Der Wurm ist Satan. S. Einleitung.

06 Der Punct ist das Erdcentrum. S. Einleitung.

07 Jerusalem, als der Mittelpunct der bewohnten Erdhälfte, bildet den Gipfel derselben.

08 Der vom heiligen Geiste empfangene Menschensohn war, im Gegensatz zu allen andern Menschenkindern, ohne Erb- und Thatsünde.Wie steht es also mit der Annahme von Kopisch, daß Dante den Sünder bloß versinnbilde?

09 "Nur du bist anders worden."

10 Der Fegefeuerberg. S. Einleitung.

11 Hier tritt Dante, nachdem er zur Erde zurückgekehrt ist, als Beschreiber auf. Das Grabmal des Dis ist die Hölle. S. Einleitung.

12 Sie sind nun auf der südlichen Halbkugel am Fuße des Fegefeuerberges angelangt. Das letzte Wort in jedem Theile der göttlichen Komödie ist "Sterne". Die Sterne, als die Wohnsitze des seligen Friedens, dahinein der Dichter die sündige Menschheit sich nachziehen will, behält der Dichter auf seiner Schiffahrt durch das grause Meer der Hölle, die bessern Fluthen des Fegefeuers (Fegef. 1,1-3), die hohe See des Paradieses (Par. 2,1-6) immer vor Augen.